Oliver Buda wird Premium Partner von webgo

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Logo mit Schrift 88x31 Wir freuen uns bekannt geben zu dürfen, dass wir ab sofort Premium Partner von webgo sind. Dadurch sind wir in der Lage attraktive Komplettangebote zu erstellen und besonders günstige Einzelleistungen im Bereich von Webhosting & Co. anzubieten.

webgo ist ein Full-Service-Provider aus Hamburg mit besonderem Fokus auf Kundenzufriedenheit. Die Produktpalette reicht vom Einsteiger-Paket für die eigene Homepage bis hin zum Power-Server mit höchsten Ansprüchen an Sicherheit und Zuverlässigkeit. Die Kunden von webgo können sich die Angebote je nach Bedürfnissen zusammenstellen.

webgo betreibt eigene Serverhardware und Netzwerktechnik in einem Rechenzentrum in Deutschland mit einer direkten und redundanten Anbindung an mehr als 350 Internetprovider in mehr als 40 Ländern. Das Rechenzentrum ist nur wenige hundert Meter vom DE-CIX entfernt, dem größten Internet-Knotenpunkt der Welt.

An erster Stelle steht für webgo die Zufriedenheit der Kunden. Daher gibt es bei webgo eine 100% Zufriedenheitsgarantie. Sollten Sie einmal nicht mit webgo oder einem webgo Produkt zufrieden sein, steht Ihnen der webgo Kundenservice täglich gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sollte keine geeignete Lösung gefunden werden, räumt webgo Ihnen ein außerordentliches Kündigungsrecht ein und der letzte Rechnungsbetrag wird Ihnen vollständig zurückerstattet.

BSI warnt vor dem Einsatz von Kaspersky-Virenschutzprodukten

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Es gibt eine sehr wichtige Mitteilung vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik):

„BSI warnt vor dem Einsatz von Kaspersky-Virenschutzprodukten“ https://www.bsi.bund.de/DE/Service-Navi/Presse/Pressemitteilungen/Presse2022/220315_Kaspersky-Warnung.html

Am 15.03.2022 hat das BSI (Bundesamt für Sicherheit) vor dem Einsatz von Virenschutzsoftware der Firma Kaspersky gewarnt und empfiehlt zu einem Wechsel des Anbieters. Damit sind viele Nutzer verunsichert und können nicht einschätzen, ob ein Wechsel notwendig ist oder nicht. Wir möchten Ihnen als Unternehmen und der besonderen Verantwortung gegenüber den Daten Ihrer Mitarbeitenden und insbesondere dem Schutz Ihrer Kunden unsere Hilfe beim Wechsel anbieten.
Sollten Sie Kaspersky-Produkte im Einsatz haben empfehlen wir dringend zu einem Wechsel! Leider ist es in der heutigen Zeit nicht mehr damit getan ein Programm zu deinstallieren und gegen eine neues auszutauschen. Oft bleiben unscheinbare Einträge zurück, die für den Benutzer zudem meist nicht sichtbar sind. Diese Einträge funken dann munter weiter mit dem Entwickler der vorherigen Software. Dies kann dann von der neuen Sicherheitssoftware nicht verhindert werden, da im System die Erlaubnis hierzu vor der Installation der neuen Software bereits erteilt wurde.

Warum ist der Wechsel so wichtig?
Kaspersky hat seinen Firmensitz in Russland. Bislang genießt Kaspersky einen einwandfreien Ruf und hat stets gute Arbeit geleistet. Nach der Ankündigung Putins auch gegen die Nato vorzugehen, könnte Kaspersky ohne Kenntnis der Öffentlichkeit zum Handeln im Sinne Russlands gezwungen werden. Dies hätte fatale Folgen im Sinne der DSGVO, da Sie als Pflegedienst die Verantwortung für die Daten Ihrer Mitarbeitenden und Patienten tragen und die Mittel der Sicherung stets neu abschätzen müssen. Aber auch ein kompletter Datenverlust wäre über eine solche Lücke denkbar.

Lassen Sie es nicht so weit kommen. Wir unterstützen Sie beim Wechsel und helfen bei der Einrichtung der neuen Sicherheitssoftware. Fordern Sie kostenlos und unverbindlich ein Angebot für Ihr Unternehmen an!

Was ist „Dark Pattern“ und wie schütze ich mich davor

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Überall ließt man immer wieder von Dark Pattern, aber was verbirgt sich dahinter und wo wird es eingesetzt? Wir bringen heute Licht ins Dunkel.

Ein Dark Pattern ist ein Benutzerschnittstellen-Design, das darauf ausgelegt ist, den Benutzer zu Handlungen zu verleiten, die dessen Interessen entgegenlaufen. Dark Patterns gehören zu den Antimustern, werden jedoch oft bewusst eingesetzt. Das populärste Beispiel dürfte die Cookie – Einwilligung sein, dem so genannten Cookie content tricking. Dies ist ein im Zusammenhang mit dem Einholen der Nutzerzustimmung angewendetes Design, das ein Ablehnen des Trackings unwahrscheinlicher macht. Hier wird z.B. der Annehmen – Button absichtlich so designed, dass der Besucher eher auf diesen als auf den Ablehnen – Button klickt.

Bei Disguised Ads (getarnte Werbung) wird Werbung als Inhalt der Seite oder der Navigationsführung ausgegeben, um den Benutzer dazu zu bringen auf diese zu klicken. Trick Questions (Trickfragen) können dazu eingesetzt werden, den Benutzer dazu zu bringen, eine Frage auf eine Weise zu beantworten, die der Benutzer bei genauem Lesen anders beantworten würde (Suggestivfrage). Dieses Muster basiert darauf, dass Benutzer den Text nicht genau lesen, sondern nur „scannen“.

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber sagt dazu: „Ausspionieren darf kein Geschäftsmodell in Europa sein. Wenn soziale Medien die Daten ihrer Nutzenden verwenden wollen, dann dürfen diese nicht mit unfairen Mitteln zur Einwilligung gedrängt werden.“ Der EDSA hat neue Leitlinien verabschiedet, um Nutzende vor Dark Patterns in sozialen Medien zu schützen.

Am besten schützt man sich, in dem man sich Zeit lässt und alles genau ließt, ehe man etwas anklickt. Das ist in unserer schnelllebigen Zeit sicherlich nicht gewünscht aber unvermeidbar. Der umfassendste Schutz geht als von mir als Nutzer aus, in dem ich mich informiere und nicht alles mit Okay, Ja oder Einverstanden anklicke. Der Aufwand steht durchaus im Verhältnis zum Nutzen, da sich mit der Zeit eine neue Gewohnheit einschleicht die verhindert, dass wir leichtgläubig jeden Cookie akzeptieren der nur unser Nutzungsverhalten ausspionieren will.

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